Eine Selbstmassage geht über die reine Hautpflege hinaus. Wenn wir unseren Körper mit unserer Body Butter, unserer Feuchtigkeitslotion oder unserem Öl in unserem Lieblingsduft auch nur ein paar Mal pro Woche einmassieren, handelt es sich dabei um ein wirkungsvolles Ritual, um Stress zu reduzieren, uns glücklicher zu machen und unseren tollen, einzigartigen Körper zu akzeptieren.
Da sich die Welt in einem ständigen Wandel befindet, könnten wir alle ein wenig mehr Ruhe vertragen. Denk an den Moment zurück, in dem du deine letzte Massage genossen hattest. Wahrscheinlich hast du gespürt, wie sich deine Verspannungen gelöst haben, vielleicht hast du sogar einen Energiekick erlebt.
Aber was ist nun eine Selbstmassage? Es handelt sich dabei um eine Massage, bei der du alle Vorteile der Geborgenheit deines Zuhauses (oder irgendeines anderen Ortes) nutzen kannst. Auf diese Weise kannst du dir selber wirklich aktiv zeigen, wie sehr du dich schätzt und mit deiner Reise zur Selbstliebe beginnen.
Doch weshalb fühlen wir uns nach einer Massage so gut? Es wurde erwiesen, dass natürliches Oxytocin, auch als Liebes- oder Kuschelhormon bekannt, ausgeschüttet wird, wenn wir unsere Haut berühren. Zudem werden bei einer Selbstmassage auch unsere Dopamin- und Serotoninspiegel erhöht, die zu den sogenannten Glückshormonen gehören und uns damit in eine gute Stimmung versetzen. Weiter können dadurch auch der Spiegel unseres natürlichen Stresshormons Cortisol sowie unsere Herzfrequenz und unser Blutdruck gesenkt werden.