Die Vorteile einer Selbstmassage

Eine Selbstmassage dient nicht nur der Verwöhnung und geht über die reine Hautpflege hinaus. Vielmehr handelt es sich dabei um ein wirkungsvolles Ritual, um die Selbstakzeptanz und die wohlverdiente Selbstliebe zu üben.

Die Vorteile einer Selbstmassage

Die Vorteile einer Selbstmassage

Eine Selbstmassage geht über die reine Hautpflege hinaus. Wenn wir unseren Körper mit unserer Body Butter, unserer Feuchtigkeitslotion oder unserem Öl in unserem Lieblingsduft auch nur ein paar Mal pro Woche einmassieren, handelt es sich dabei um ein wirkungsvolles Ritual, um Stress zu reduzieren, uns glücklicher zu machen und unseren tollen, einzigartigen Körper zu akzeptieren.

Da sich die Welt in einem ständigen Wandel befindet, könnten wir alle ein wenig mehr Ruhe vertragen. Denk an den Moment zurück, in dem du deine letzte Massage genossen hattest. Wahrscheinlich hast du gespürt, wie sich deine Verspannungen gelöst haben, vielleicht hast du sogar einen Energiekick erlebt.

Aber was ist nun eine Selbstmassage? Es handelt sich dabei um eine Massage, bei der du alle Vorteile der Geborgenheit deines Zuhauses (oder irgendeines anderen Ortes) nutzen kannst. Auf diese Weise kannst du dir selber wirklich aktiv zeigen, wie sehr du dich schätzt und mit deiner Reise zur Selbstliebe beginnen.

Doch weshalb fühlen wir uns nach einer Massage so gut? Es wurde erwiesen, dass natürliches Oxytocin, auch als Liebes- oder Kuschelhormon bekannt, ausgeschüttet wird, wenn wir unsere Haut berühren. Zudem werden bei einer Selbstmassage auch unsere Dopamin- und Serotoninspiegel erhöht, die zu den sogenannten Glückshormonen gehören und uns damit in eine gute Stimmung versetzen. Weiter können dadurch auch der Spiegel unseres natürlichen Stresshormons Cortisol sowie unsere Herzfrequenz und unser Blutdruck gesenkt werden.

So funktioniert eine Selbstmassage:

Viele von uns sehen eine Massage als eine Verwöhnung an, als etwas, das man buchen kann, um sich selber etwas Gutes zu tun. Doch weshalb sollten wir die Selbstmassage nicht als Teil unserer Self-Care-Routine einbauen, als einen Schritt, der uns näher zur Selbstliebe bringt?

Wähle dazu dein Lieblingskörperöl oder vielleicht auch eine Body Butter aus, die du noch nicht ausprobiert hast. Entscheide dich dabei für ein Öl oder eine Feuchtigkeitslotion, die sich besonders nährend anfühlt oder einen entspannenden oder belebenden Duft besitzt. Mache damit auf deinen Armen und Beinen lange Auf- und Abwärtsbewegungen oder massiere deine Ohrläppchen mit kreisende Bewegungen. Wusstest du nämlich schon, dass das Massieren deiner Ohrläppchen, indem du leicht an ihnen ziehst und reibst, die Ausschüttung von Endorphinen stimuliert, die zu den Glückshormonen gehören?

Zudem kannst du dir auch schmerzende Stellen vornehmen. Wenn sich dein Hals beispielsweise verspannt anfühlt, solltest du zuerst deine Schultern senken und deinen Rücken strecken. Bewege deine Finger dann sanft in Kreisen entlang der verspannten Stellen und wiederhole das Ganze auch in die entgegengesetzte Richtung während eine paar Minuten. Ausserdem kannst du auch deine Füsse massieren und auch so sogar Stress lösen oder für einen Energiekick sorgen.

Massieren als Selbstliebe-Ritual:

Beginne damit, Selbstmassagen als Teil deiner regelmässigen Selbstliebe-Rituale einzuführen. Versuche dabei, jeden Teil deines Körpers anzufassen, auch die schwabbeligen und haarigen Stellen, und sorge dabei dafür, dass du auch das mit Liebe, Vergebung und Humor tust.

Egal, was du schlussendlich genau machst und auf welchen Teil deines Körpers du dich konzentrierst, denk immer daran, dass es dabei darum geht, zu lernen, dich selber zu akzeptieren. Dazu musst du dir nur deine Lieblings-Body-Butter schnappen. Diese kannst du von nun an als deine neue Selbstliebe-Superkraft ansehen und damit ein paar Mal pro Woche deine Selbstmassagen üben. Gib dir einen Ruck, daran ist nichts auszusetzen!

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