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Land:
Dänemark und Australien schnitten bei unserem Self-Love-Index mit einem Wert von 62 am besten ab, während Südkorea mit 45 und Frankreich sowie Saudi-Arabien mit 48 die niedrigsten Werte aufwiesen.
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Geschlecht:
Frauen gaben öfter an, dass sie sich nervös, ängstlich und deprimiert fühlen als Männer. Ausserdem haben LGBTQ+ Menschen tendenziell einen niedrigeren Selbstliebewert als cisgender und/oder heterosexuelle Teilnehmende.
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Alter:
Frauen, die 25 oder älter sind, weisen einen höheren Selbstliebewert auf als diejenigen der Generation Z. Bei Frauen der Generation Z ist es nämlich 2-3 Mal wahrscheinlicher als bei Babyboomers, dass sie in die niedrigste Self-Love-Kategorie fallen.
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Resilienz:
7 von 10 der Teilnehmenden sagten aus, dass sie sich nach harten Zeiten schnell wieder erholen. Dabei hängen Resilienz und Selbstliebe zusammen, denn diejenigen Teilnehmenden mit einem hohen Selbstliebewert erholen sich eher schnell wieder.