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DAS RICHTIGE TRINKEN
Den Kaffee aufzugeben, besonders dann, wenn wir uns sowieso schon schlapp fühlen, kann uns unmöglich erscheinen, doch das ESC sagt: «Es kann hilfreich sein, Koffein, Zucker und Alkohol zu meiden, um besser schlafen zu können.»3 Alkohol beeinflusst die Schlafqualität und kann dazu führen, dass wir früher aufwachen und insgesamt schlechter schlafen, selbst dann, wenn wir es auf acht Stunden bringen. Ausserdem wirkt Alkohol harntreibend, d. h., der Körper scheidet vermehrt Harn und Schweiss aus, was der Haut Feuchtigkeit entzieht und den Teint fahl erscheinen lässt.
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AUF TECH VERZICHTEN
So verführerisch es auch sein mag – spät abends auf den Bildschirm zu starren, kann uns ebenfalls von einer friedlichen Nacht abhalten. Das ESC empfiehlt, alle elektronischen Geräte aus dem Schlafzimmer zu verbannen. Das erläutern sie wie folgt: «Das Licht, das Bildschirme aussenden, stört die innere Uhr, da es diejenigen Netzhautzellen stimuliert, die extrem empfindlich auf blaues Licht reagieren. Das blaue Licht aus Bildschirmen täuscht unserem Gehirn vor, dass draussen noch helllichter Tag ist. Dadurch wird die Produktion von Melatonin gehemmt und wir können nicht einschlafen. Der Serienmarathon vor dem Fernseher verschiebt unsere Bettzeit ausserdem nach hinten und nimmt uns den Schlaf, der notwendig wäre, um uns am nächsten Tag ausgeglichen zu fühlen.»4
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OPTIMIERE DEIN BETT
Ein bequemes Bett hilft uns, besser zu schlafen. Wenn du wie Dornröschen schlafen willst, solltest du es mit Kissenbezügen aus reiner Seide versuchen. Dank ihrer besonders weichen Oberfläche kann deine Haut mehr Feuchtigkeit speichern als beim Kontakt mit den trockeneren Baumwollbezügen. Doch ganz gleich, ob Seide oder nicht, wir haben genau den richtigen Partner für dein Kissen. Unser Kissenspray Sleep Calming Pillow Mist hat einen blumig aromatischen Duft, der eine beruhigende Atmosphäre schafft und dir hilft, vor dem Schlafengehen abzuschalten. Sprühe ihn als Teil unserer vierstufigen Schlafroutine auf dein Kissen und deine Bettlaken, um besser zu schlafen und erfrischter aufzuwachen.1
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ACHTE AUF DEINEN SCHLAF-WACH-RHYTHMUS
Lass deinen Biorhythmus nicht zu sehr aus dem Ruder laufen. Unsere Schlaf-Wach-Rhythmen bestimmen, wann wir uns schläfrig und wann wir uns wach fühlen. Achte auf deinen Rhythmus und versuche, jeden Tag in etwa zur gleichen Zeit schlafen zu gehen und aufzuwachen. Das bedeutet, im Voraus zu planen, sodass du nicht gerädert in den Tag starten musst. Das ESC sagt: «US-Studien haben ergeben, dass es aufgrund unterschiedlicher Schlafzeiten an Werktagen und Wochenenden zu einem Phänomen kommen kann: dem sozialen Jetlag. Das bedeutet, dass man sich montags, wenn man zurück zur Arbeit geht (und die Bettzeit wieder anpassen muss), ausgelaugt fühlt und leichter krank wird.»5 Mit anderen Worten: Die Nacht zum Tag zu machen, sollte man sich für besondere Anlässe aufheben.